Mönchengladbach:
Nun, der Herr Effenberg scheint ja von recht effem Gemüt, wie man so schön am linken Niederrhein zu sagen pflegt. Die Namen der Bocksitzer der Kutsche, die ihr Pferdchen Effenberg von der Köppel, äääh…Koppel, trieben, sind auch recht vielsagend. Kox erinnert an Korx, also an verkorxt, Plogmann…naja, okay…und Schmuck wäre auch okay, wenn er sich nicht gerade mit den fremden Federn der Borussia schmücken wollte.
Wie auch immer, zum Schluss war das Pferdchen sprachlos…es wieherte nicht mal mehr.
Der König ist tot, es lebe der Könix….
Aber der brave Eberl soll bleiben. Er hat schliesslich dem ein oder anderen Borussen so manchen Favre getan. Und ist so gerade eben an Dantes Inferno vorbei gerutscht. Rex Reus sei Dank!
Und nun nach Köln:
In typischer verlotterter Manier wurde der brave Schäfer von der Weide gemobbt. Der ehemalige Weltklassepräsident, der eigentlich ein bergisches Vordorf ist, leidet an Verwirrungszuständen und würde am am liebsten mit dem Herrn Podol nach Neuss in die Skiarena fahren. Aber zum Glück finkt Sportdirektor Finke sie alle und holt einen dänischen Übungsleiter, dessen Name so schwer auszusprechen ist, dass die kölsche Nomenklatura wahrscheinlich noch Monate braucht, bis sie ihn korrekt aussprechen kann. Das ist dann wahrscheinlich auch genau der Zeitraum, in dem man den Mann in Ruhe arbeiten lässt. Wollen wir hoffen, dass bis dahin der Klassenerhalt gesichert ist.
Fazit:
Zwei Vereine, deren Fans sich in der Regel nicht besonders leiden können. Woran das wohl liegt? Vielleicht, dass sie sich in ihrem Chaos und der Klüngelmentalität soooo ähnlich sind? Ich habe manchmal das Gefühl, dass der eine ohne den anderen nicht kann. Oder warum hat der FC in dieser Saison alles getan, damit Gladbach erstklassig bleibt? Doch bestimmt nicht aus tiefer Verbundenheit….oder etwa doch?
Man weiss es nit. Und et hätt noch immer jot jejange….
Schöne Tage in Klischee wünscht
Blutgrätsche Bewegungsmelder
Nun, der Herr Effenberg scheint ja von recht effem Gemüt, wie man so schön am linken Niederrhein zu sagen pflegt. Die Namen der Bocksitzer der Kutsche, die ihr Pferdchen Effenberg von der Köppel, äääh…Koppel, trieben, sind auch recht vielsagend. Kox erinnert an Korx, also an verkorxt, Plogmann…naja, okay…und Schmuck wäre auch okay, wenn er sich nicht gerade mit den fremden Federn der Borussia schmücken wollte.
Wie auch immer, zum Schluss war das Pferdchen sprachlos…es wieherte nicht mal mehr.
Der König ist tot, es lebe der Könix….
Aber der brave Eberl soll bleiben. Er hat schliesslich dem ein oder anderen Borussen so manchen Favre getan. Und ist so gerade eben an Dantes Inferno vorbei gerutscht. Rex Reus sei Dank!
Und nun nach Köln:
In typischer verlotterter Manier wurde der brave Schäfer von der Weide gemobbt. Der ehemalige Weltklassepräsident, der eigentlich ein bergisches Vordorf ist, leidet an Verwirrungszuständen und würde am am liebsten mit dem Herrn Podol nach Neuss in die Skiarena fahren. Aber zum Glück finkt Sportdirektor Finke sie alle und holt einen dänischen Übungsleiter, dessen Name so schwer auszusprechen ist, dass die kölsche Nomenklatura wahrscheinlich noch Monate braucht, bis sie ihn korrekt aussprechen kann. Das ist dann wahrscheinlich auch genau der Zeitraum, in dem man den Mann in Ruhe arbeiten lässt. Wollen wir hoffen, dass bis dahin der Klassenerhalt gesichert ist.
Fazit:
Zwei Vereine, deren Fans sich in der Regel nicht besonders leiden können. Woran das wohl liegt? Vielleicht, dass sie sich in ihrem Chaos und der Klüngelmentalität soooo ähnlich sind? Ich habe manchmal das Gefühl, dass der eine ohne den anderen nicht kann. Oder warum hat der FC in dieser Saison alles getan, damit Gladbach erstklassig bleibt? Doch bestimmt nicht aus tiefer Verbundenheit….oder etwa doch?
Man weiss es nit. Und et hätt noch immer jot jejange….
Schöne Tage in Klischee wünscht
Blutgrätsche Bewegungsmelder
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